"Wir sind alle miteinander verheddert wie eine große Schüssel Spaghetti. Ich weiß schon gar nicht mehr, was meine Lügen sind und welche die der anderen." // Seite 181
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Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ...
Nach den erschütternden Ereignissen der letzten Zeit erholt sich Emma Southerly vorübergehend bei ihrer Mutter in Palm Springs. Doch ihre Ruhe hat ein schnelles Ende, als plötzlich Jamie West, ihr Liebhaber und der Hauptverdächtige im Mordfall seines Vaters, mit mehr als schlechten Nachrichten vor der Tür steht: Auch Emma ist nun in den Fokus der Ermittlungen geraten. Emma und Jamie wissen, dass sich in ihrem engsten Kreis ein Mörder befindet, und nur zusammen und mit der Kraft ihrer Liebe, wird es ihnen gelingen, den wahren Täter zu enttarnen …
Allerdings ist mir der Einstieg eher schwergefallen. Ich habe die Spannung, die man aus dem Cliffhanger auf die Handlung hätte projizieren können, vermisst und hatte aufgrund dessen anfangs Probleme, wie langsam und gemächlich wieder in Emmas Welt und die Geschehnisse in Las Vegas eingeführt wird. Ich hatte wirklich Angst, dass sich dieses Buch zu einem Füllband entwickeln könnte – allerdings hat die Handlung und die Spannung später wieder um einiges zugelegt. Denn die Handlung bleibt weiterhin fesselnd und es wird ein riesiges Geheimnis daraus gemacht, wer Jamies Vater umgebracht hat. Mir hat gefallen, dass die Autorin ein wenig Abwechslung bietet und nicht das ganze Buch wieder darauf verwendet, Jameson in die Enge zu treiben, ihn als Tatverdächtigen zu behandeln und ihn dauernd zu verhaften. Dieses Mal geht die Handlung eher in eine andere Richtung – auch wenn bisher (meiner Meinung nach) sehr undurchsichtig ist, wie das in die Gesamtgeschichte hineinpasst.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Emma und Jameson kommt in Game of Passion nicht zu kurz. Die beiden nähern sich immer mehr an, vertrauen sich mehr und kleine charakterliche Fehler kommen zum Vorschein (Gott sei Dank – ich dachte schon, sie wären alle so perfekt!). Ich finde beide weiterhin sehr toll geschrieben und Jamies „Zwang“, Emma nach den Vorfällen im ersten Band, beschützen zu wollen, ist auf der einen Seite zwar schon sehr übertrieben, auf der anderen Seite aber auch ziemlich süß. Beide Hauptprotagonisten mochte ich sehr gerne und beide haben sich meiner Meinung nach auch entwickeln können – auch wenn das bei 288 Seiten und einer rasanten Geschichte wenig möglich ist. Trotzdem hinterlässt Emmas Verhalten bei mir einen schalen Beigeschmack: sie spielt einfach viel zu viel mit dem Feuer. Ich hoffe, dass sie das nicht irgendwann noch in Schwierigkeiten bringt.
Genau wie im ersten Band lässt die Autorin Geneva Lee den Leser mit einem miesen Cliffhanger hängen. Die letzten Seiten vor dem Schluss sind einfach nur so dahingeflogen, denn es wird deutlich: Emma weiß so einiges nicht. Weder von ihrer eigenen Familie, noch von Jamies Familie. Selbst wenn nur ein kleiner Teil der Geheimnisse aufgedeckt werden, merkt man als Leser, dass da noch einiges im Argen liegt. Ich finde, die Autorin setzt es perfekt um, dass sie die Wahrheit immer nur scheibchenweise präsentiert und den Leser damit schockt. Es gibt viele Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte und auch das Ende hat mich natürlich wieder sprachlos gemacht. Mir gefällt, wie Geneva Lee das Ende in Szene gesetzt hat und wie sie die Leser wieder sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten lässt. Der dritte Teil kann kommen.
Auch wenn ich den Einstieg in Game of Passion ein bisschen schwierig fand, konnte mich das komplette Buch überzeugen. Es ist spannend und fesselnd geschrieben, hält einige Wendungen bereit und integriert in all das eine zuckersüße, authentische Teenager-Liebesgeschichte. Nach diesem Cliffhanger bin ich auf jeden Fall auf das Finale gespannt und hoffe auf eine grandios gute Auflösung.
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Nach den erschütternden Ereignissen der letzten Zeit erholt sich Emma Southerly vorübergehend bei ihrer Mutter in Palm Springs. Doch ihre Ruhe hat ein schnelles Ende, als plötzlich Jamie West, ihr Liebhaber und der Hauptverdächtige im Mordfall seines Vaters, mit mehr als schlechten Nachrichten vor der Tür steht: Auch Emma ist nun in den Fokus der Ermittlungen geraten. Emma und Jamie wissen, dass sich in ihrem engsten Kreis ein Mörder befindet, und nur zusammen und mit der Kraft ihrer Liebe, wird es ihnen gelingen, den wahren Täter zu enttarnen …
Wie jeder andere auch, der „Game of Hearts“ gerne gelesen hat und den Cliffhanger genauso mies (aber gut!) umgesetzt fand wie ich, habe ich sehnsüchtig auf den zweiten Teil der „Love Vegas Saga“ gewartet. Die Geschehnisse am Ende des ersten Bandes haben sich ja praktisch überschlagen und ich hatte so viele Fragen, die ich gerne beantwortet gehabt hätte. Game of Passion fand ich vom Gesamten her genauso gut wie „Game of Hearts“, denn das Buch verbindet all die Facetten, die ich gerne mag: Spannung, temporeiche Erzählung, tolle Charaktere und einen einnehmenden Schreibstil.
Allerdings ist mir der Einstieg eher schwergefallen. Ich habe die Spannung, die man aus dem Cliffhanger auf die Handlung hätte projizieren können, vermisst und hatte aufgrund dessen anfangs Probleme, wie langsam und gemächlich wieder in Emmas Welt und die Geschehnisse in Las Vegas eingeführt wird. Ich hatte wirklich Angst, dass sich dieses Buch zu einem Füllband entwickeln könnte – allerdings hat die Handlung und die Spannung später wieder um einiges zugelegt. Denn die Handlung bleibt weiterhin fesselnd und es wird ein riesiges Geheimnis daraus gemacht, wer Jamies Vater umgebracht hat. Mir hat gefallen, dass die Autorin ein wenig Abwechslung bietet und nicht das ganze Buch wieder darauf verwendet, Jameson in die Enge zu treiben, ihn als Tatverdächtigen zu behandeln und ihn dauernd zu verhaften. Dieses Mal geht die Handlung eher in eine andere Richtung – auch wenn bisher (meiner Meinung nach) sehr undurchsichtig ist, wie das in die Gesamtgeschichte hineinpasst.
Auch die Liebesgeschichte zwischen Emma und Jameson kommt in Game of Passion nicht zu kurz. Die beiden nähern sich immer mehr an, vertrauen sich mehr und kleine charakterliche Fehler kommen zum Vorschein (Gott sei Dank – ich dachte schon, sie wären alle so perfekt!). Ich finde beide weiterhin sehr toll geschrieben und Jamies „Zwang“, Emma nach den Vorfällen im ersten Band, beschützen zu wollen, ist auf der einen Seite zwar schon sehr übertrieben, auf der anderen Seite aber auch ziemlich süß. Beide Hauptprotagonisten mochte ich sehr gerne und beide haben sich meiner Meinung nach auch entwickeln können – auch wenn das bei 288 Seiten und einer rasanten Geschichte wenig möglich ist. Trotzdem hinterlässt Emmas Verhalten bei mir einen schalen Beigeschmack: sie spielt einfach viel zu viel mit dem Feuer. Ich hoffe, dass sie das nicht irgendwann noch in Schwierigkeiten bringt.
Genau wie im ersten Band lässt die Autorin Geneva Lee den Leser mit einem miesen Cliffhanger hängen. Die letzten Seiten vor dem Schluss sind einfach nur so dahingeflogen, denn es wird deutlich: Emma weiß so einiges nicht. Weder von ihrer eigenen Familie, noch von Jamies Familie. Selbst wenn nur ein kleiner Teil der Geheimnisse aufgedeckt werden, merkt man als Leser, dass da noch einiges im Argen liegt. Ich finde, die Autorin setzt es perfekt um, dass sie die Wahrheit immer nur scheibchenweise präsentiert und den Leser damit schockt. Es gibt viele Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte und auch das Ende hat mich natürlich wieder sprachlos gemacht. Mir gefällt, wie Geneva Lee das Ende in Szene gesetzt hat und wie sie die Leser wieder sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten lässt. Der dritte Teil kann kommen.
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.
Habt ihr Game of Passion schon gelesen?
Steht es auf eurer Wunschliste?
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Steht es auf eurer Wunschliste?
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
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Das Urheberrecht des Klappentextes unterliegt der Verlagsgruppe Random House.
Das Urheberrecht des Titelbilds unterliegt einzig und allein der Blogredaktion.
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