London Wall Publishing | eBook | 624 Seiten | 25. Januar 2018 | B076LPC1HP
"There were no words to describe the soul-wrenching intimacy she felt with Damian and the debilitating confusion he created in her." // Seite 176
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In ancient Greece, one of the twelve labours of Heracles was to bring back a golden apple from the Garden of Hesperides. To archaeologist Oriel Anderson, joining a team of Greek divers on the island of Helios seems like the golden apple of her dreams. Yet the dream becomes a nightmare when she meets the devilish owner of the island, Damian Lekkas. In shocked recognition, she is flooded with the memory of a romantic night in a stranger’s arms, six summers ago. A very different man stands before her now, and Oriel senses that the sardonic Greek autocrat is hell-bent on playing a cat and mouse game with her. As they cross swords and passions mount, Oriel is aware that malevolent eyes watch her from the shadows. Dark rumours are whispered about the Lekkas family. What dangers lie in Helios, a bewitching land where ancient rituals are still enacted to appease the gods, young men risk their lives in the treacherous depths of the Ionian Sea, and the volatile earth can erupt at any moment? Will Oriel find the hidden treasures she seeks? Or will Damian’s tragic past catch up with them, threatening to engulf them both?
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Hannah Fielding was born and grew up in Alexandria, Egypt, the granddaughter of Esther Fanous, a revolutionary feminist and writer in Egypt during the early 1900s. Upon graduating with a BA in French literature from Alexandria University, she travelled extensively throughout Europe and lived in Switzerland, France and England. After marrying her English husband, she settled in Kent and subsequently had little time for writing while bringing up two children, and running her own business renovating rundown cottages. Hannah now divides her time between her homes in Kent and the South of France. She has written four previous novels, beginning with Burning Embers. Hannah's books have won various awards, including Best Romance for Indiscretion at the USA Best Book Awards. She has also won Gold Medal for romance at the Independent Publisher Book Awards (The Echoes of Love), and Gold and Silver Medals for romance at the IBPA Benjamin Franklin Awards (Indiscretion and Masquerade).
Prologue
13 Kapitel
Epilogue
Author Note
A Letter from Hannah
Q And A With Hannah Fielding
"Aphrodite's Tears" erzählt die Liebesgeschichte von Oriel und Damian. Er ist der Besitzer der (fiktiven) Insel Helios, wo es viele archäologisch interessante Fundstellen gibt, und sie wurde von ihm engagiert, um gemeinsam mit einigen anderen Teammitgliedern ein potentiell sensationelles Schiffswrack zu untersuchen. Oriel wäre es lieber, die beiden würde nur eine rein professionelle Beziehung verbinden, aber sie und Damian haben bereits vor einigen Jahren eine Nacht zusammen verbracht und die Chemie zwischen ihnen ist nach wie vor sehr stark, auch wenn sie das nicht unbedingt will.
Wie in den anderen Büchern der Autorin, die ich bereits gelesen habe, ist ihr Schreibstil auch hier wieder ansprechend und gerade ihre Landschaftsbeschreibungen sind wirklich bildgewaltig, sodass man sich leicht vorstellen konnte, mit den Charakteren in Griechenland zu sein und gemeinsam das Schiffswrack oder andere architektonisch bedeutsame Stätten zu untersuchen. Die Geschichte spielt in den 1970ern auf einer kleinen, stark von Landwirtschaft und Fischerei geprägten Insel und dies ist teilweise sehr deutlich an der Mentalität der griechischen Figuren zu erkennen, die für unsere Verhältnisse ein wenig rückständig wirkt, gerade in Bezug auf die Position der Frauen. Diese Darstellung ist vermutlich authentisch und da Oriel, die Engländerin und mehr Freiheiten gewöhnt ist, häufig darüber diskutiert und die Männer trotzdem respektvoll mit ihr umgehen, hat es mich nur ein wenig gestört. Dafür haben mir die Einblicke in die griechische Kultur und vor allem die prominente Rolle der Mythologie gut gefallen; es treten zwar keine Götter oder Fabelwesen auf, aber in der Handlung gibt es ein paar Parallelen zu den Erzählungen und der Götterglaube scheint nach wie vor präsent zu sein. Da mich die griechische Mythologie sowieso sehr interessiert, fand ich diesen Aspekt sehr faszinierend.
Die Hauptpersonen waren beide sympathisch, obwohl Damian lange undurchsichtig bleibt und der Leser nur kleine Einblicke in seine Gedankenwelt bekommt. Die Liebesgeschichte selbst fand ich ebenfalls gelungen. Von Anfang an wird deutlich, dass zwischen den Protagonisten eine starke Chemie ist und sie sich auch über die körperliche Anziehungskraft hinaus zueinander hingezogen fühlen. Dabei hat mir gefallen, dass Oriel daran zweifelte, ob Gefühle, die so schnell entstehen, wirklich echt sein können und dass sie unsicher darüber war, wie tief die Verbindung zwischen ihnen zu sein schien, da es die Romanze für mich realistischer gemacht hat. Darüber hinaus unternehmen die beiden auch außerhalb der gemeinsamen Arbeit viel miteinander, sodass man auf jeden Fall sagen kann, dass sie einander gut kennen gelernt und sich in der an sich kurzen Zeit so einiges anvertraut haben, sodass die enge Bindung glaubwürdig ist.
Die Hindernisse, die sich in den Weg stellen, waren meiner Meinung nach logisch und wirkten nicht konstruiert, obwohl ich sagen muss, dass es doch ein paar Probleme zu viel waren, selbst wenn jedes einzelne stimmig war und zu den Figuren und ihrer Situation gepasst hat. Vor allem Oriels Unsicherheit bezüglich seines Charakters und seines Umgangs mit anderen Frauen konnte ich gut verstehen, da sie sich objektiv betrachtet erst seit kurzem kennen und es somit nachvollziehbar ist, dass sie sich von den Worten anderer beeinflussen lässt. Die Missverständnisse waren gut dargestellt und ich fand gut, dass thematisiert wurde, wenn einer der beiden sich falsch oder besonders negativ verhalten hat, da dies in einigen Büchern übergangen wird.
Insgesamt hat mir "Aphrodite's Tears" gut gefallen. Die Autorin erzählt eine schöne, atmosphärisch dichte Liebesgeschichte und ich mochte besonders, wie geschickt sie die griechische Mythologie in ihre Handlung eingebunden hat.
Wie in den anderen Büchern der Autorin, die ich bereits gelesen habe, ist ihr Schreibstil auch hier wieder ansprechend und gerade ihre Landschaftsbeschreibungen sind wirklich bildgewaltig, sodass man sich leicht vorstellen konnte, mit den Charakteren in Griechenland zu sein und gemeinsam das Schiffswrack oder andere architektonisch bedeutsame Stätten zu untersuchen. Die Geschichte spielt in den 1970ern auf einer kleinen, stark von Landwirtschaft und Fischerei geprägten Insel und dies ist teilweise sehr deutlich an der Mentalität der griechischen Figuren zu erkennen, die für unsere Verhältnisse ein wenig rückständig wirkt, gerade in Bezug auf die Position der Frauen. Diese Darstellung ist vermutlich authentisch und da Oriel, die Engländerin und mehr Freiheiten gewöhnt ist, häufig darüber diskutiert und die Männer trotzdem respektvoll mit ihr umgehen, hat es mich nur ein wenig gestört. Dafür haben mir die Einblicke in die griechische Kultur und vor allem die prominente Rolle der Mythologie gut gefallen; es treten zwar keine Götter oder Fabelwesen auf, aber in der Handlung gibt es ein paar Parallelen zu den Erzählungen und der Götterglaube scheint nach wie vor präsent zu sein. Da mich die griechische Mythologie sowieso sehr interessiert, fand ich diesen Aspekt sehr faszinierend.
Die Hauptpersonen waren beide sympathisch, obwohl Damian lange undurchsichtig bleibt und der Leser nur kleine Einblicke in seine Gedankenwelt bekommt. Die Liebesgeschichte selbst fand ich ebenfalls gelungen. Von Anfang an wird deutlich, dass zwischen den Protagonisten eine starke Chemie ist und sie sich auch über die körperliche Anziehungskraft hinaus zueinander hingezogen fühlen. Dabei hat mir gefallen, dass Oriel daran zweifelte, ob Gefühle, die so schnell entstehen, wirklich echt sein können und dass sie unsicher darüber war, wie tief die Verbindung zwischen ihnen zu sein schien, da es die Romanze für mich realistischer gemacht hat. Darüber hinaus unternehmen die beiden auch außerhalb der gemeinsamen Arbeit viel miteinander, sodass man auf jeden Fall sagen kann, dass sie einander gut kennen gelernt und sich in der an sich kurzen Zeit so einiges anvertraut haben, sodass die enge Bindung glaubwürdig ist.
Die Hindernisse, die sich in den Weg stellen, waren meiner Meinung nach logisch und wirkten nicht konstruiert, obwohl ich sagen muss, dass es doch ein paar Probleme zu viel waren, selbst wenn jedes einzelne stimmig war und zu den Figuren und ihrer Situation gepasst hat. Vor allem Oriels Unsicherheit bezüglich seines Charakters und seines Umgangs mit anderen Frauen konnte ich gut verstehen, da sie sich objektiv betrachtet erst seit kurzem kennen und es somit nachvollziehbar ist, dass sie sich von den Worten anderer beeinflussen lässt. Die Missverständnisse waren gut dargestellt und ich fand gut, dass thematisiert wurde, wenn einer der beiden sich falsch oder besonders negativ verhalten hat, da dies in einigen Büchern übergangen wird.
Insgesamt hat mir "Aphrodite's Tears" gut gefallen. Die Autorin erzählt eine schöne, atmosphärisch dichte Liebesgeschichte und ich mochte besonders, wie geschickt sie die griechische Mythologie in ihre Handlung eingebunden hat.
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Folgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
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Buchseite (englisch)
Homepage der Autorin (englisch)
Buchtrailer auf Youtube
Herzlichen Dank
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... an den Verlag, der mir das Buch über Netgalley zur Verfügung gestellt hat.
Oder etwas anderes von der Autorin?
Wenn ja, was ist eure Meinung?
Noch einen sch
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Das Urheberrecht der Inhaltsangabe und des Covers unterliegt dem Verlag.
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