"'Beziehungen funktionieren bei mir nicht. Ich bin nicht dafür gemacht.' [...] 'Vielleicht hast du noch nicht die richtige Frau getroffen?' 'Vielleicht bin ich nicht der richtige Mann.'" // bei 50 Prozent
Er ist nicht, was sie erwartet, aber er ist genau der Mann, den sie braucht ...
Als Chelsea Wayne
Santa in eine leere Abstellkammer zerrt und über ihn herfällt, geht sie
davon aus, dass sich unter dem roten Mantel und dem Rauschebart ihr
On/Off-Freund und Kollege befindet. Umso überraschter ist sie, als sich
der heiße Santa als Rafe St. Sebastian entpuppt. Ein Mann, der für seine
Härte im Business und seine Fertigkeiten im Schlafzimmer bekannt ist –
und ihr neuer Boss!
Sexy Santa (nach Weihnachten mit dem Titel Sexy Boss publiziert) ist der Auftaktband der „Compromise me“-Reihe von Samanthe Beck und mein erstes Buch der Autorin. Zwar hat mich das Cover nicht so besonders angesprochen, aber mir hat der Klappentext gefallen und da der LYX-Verlag in der Vergangenheit immer tolle und unterhaltsame Bücher veröffentlich hat, konnte ich mir dieses Buch natürlich nicht entgehen lassen.
Der Inhalt von Sexy Santa hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Die Geschichte ist interessant, amüsant und auf jeden Fall unterhaltsam. Der Einstieg ist mir super leichtgefallen und gerade die ersten Szenen fand ich ausgesprochen witzig. Die Handlung ist trotz allem typisch für einen Liebesroman: Ein ewiges Hin und Her, obwohl doch beide zueinander gehören und auch deutlich machen, dass sie zusammen sein wollen, viele Missverständnisse und einige Streitereien. Doch gelangweilt hat mich das nicht. Im Gegenteil. Samanthe Beck schildert die Erlebnisse ihrer beiden Protagonisten meiner Meinung nach durch verschiedene Spannungsbögen und kleinen Wendungen sehr einnehmend und interessant. Dazu kommen noch die erotischen Szenen, die dem Buch einen besonderen Touch geben.
Allem voran liegt das Unterhaltsame natürlich daran, dass die Autorin mit Chelsea und Rafe auch zwei sehr faszinierende Charaktere geschafften hat. Insbesondere Chelsea schließt man durch die ersten Szenen im Buch schnell in das Leserherz, weil sie sich einerseits schämt, aber andererseits auch ziemlich verletzt wird. Sie hat von Anfang an auf jeden Fall den Mitleidsbonus, was ich allerdings nicht schlimm fand, denn sie entwickelt sich zu einer sympathischen und tollen Frau, die Rafe einiges entgegenzusetzen hat. Aber auch Rafe ist ein interessanter Kerl, der einen ganz eigenen Reiz hat und die Geschichte durch seine Art und Wiese doch immer wieder in Fahrt bringt. Beide wirkten sehr authentisch und realistisch und durch die abwechselnden Perspektiven konnte ich die zwei auch sehr gut verstehen.
Von mir gibt es allerdings einen Stern Abzug, da mir das Setting nicht so zugesagt hat, wie ich es erwartet hätte. Ich war ein bisschen enttäuscht, denn die Kulisse von Maui hätte auf jeden Fall dazu eingeladen, die Landschaft zu beschreiben und ein tolles Urlaubsgefühl beim Leser entstehen zu lassen (die Geschichte ist nämlich gar nicht so weihnachtlich, wie der Titel vermuten lässt; deswegen vermutlich auch die Namensänderung!). Maui ist doch so wunder-wunderschön, weswegen ich mir da wesentlich mehr erhofft hatte.
Samanthe Becks Schreibstil im Allgemeinen hat mir, mit Ausnahme des Settings, gut gefallen. Ich mochte es sehr, wie sie die Gefühle der Protagonisten beschreibt, wie die erotischen Szenen ganz automatisch in die Geschichte einfließen und wie sie die Handlung durch Spannungsbögen unterhaltsam hält. Ich denke, den zweiten Teil der „Compromise me“-Reihe, „Hot Cop“, werde ich mir dann auch mal genauer anschauen.
Der Inhalt von Sexy Santa hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Die Geschichte ist interessant, amüsant und auf jeden Fall unterhaltsam. Der Einstieg ist mir super leichtgefallen und gerade die ersten Szenen fand ich ausgesprochen witzig. Die Handlung ist trotz allem typisch für einen Liebesroman: Ein ewiges Hin und Her, obwohl doch beide zueinander gehören und auch deutlich machen, dass sie zusammen sein wollen, viele Missverständnisse und einige Streitereien. Doch gelangweilt hat mich das nicht. Im Gegenteil. Samanthe Beck schildert die Erlebnisse ihrer beiden Protagonisten meiner Meinung nach durch verschiedene Spannungsbögen und kleinen Wendungen sehr einnehmend und interessant. Dazu kommen noch die erotischen Szenen, die dem Buch einen besonderen Touch geben.
Allem voran liegt das Unterhaltsame natürlich daran, dass die Autorin mit Chelsea und Rafe auch zwei sehr faszinierende Charaktere geschafften hat. Insbesondere Chelsea schließt man durch die ersten Szenen im Buch schnell in das Leserherz, weil sie sich einerseits schämt, aber andererseits auch ziemlich verletzt wird. Sie hat von Anfang an auf jeden Fall den Mitleidsbonus, was ich allerdings nicht schlimm fand, denn sie entwickelt sich zu einer sympathischen und tollen Frau, die Rafe einiges entgegenzusetzen hat. Aber auch Rafe ist ein interessanter Kerl, der einen ganz eigenen Reiz hat und die Geschichte durch seine Art und Wiese doch immer wieder in Fahrt bringt. Beide wirkten sehr authentisch und realistisch und durch die abwechselnden Perspektiven konnte ich die zwei auch sehr gut verstehen.
Von mir gibt es allerdings einen Stern Abzug, da mir das Setting nicht so zugesagt hat, wie ich es erwartet hätte. Ich war ein bisschen enttäuscht, denn die Kulisse von Maui hätte auf jeden Fall dazu eingeladen, die Landschaft zu beschreiben und ein tolles Urlaubsgefühl beim Leser entstehen zu lassen (die Geschichte ist nämlich gar nicht so weihnachtlich, wie der Titel vermuten lässt; deswegen vermutlich auch die Namensänderung!). Maui ist doch so wunder-wunderschön, weswegen ich mir da wesentlich mehr erhofft hatte.
Samanthe Becks Schreibstil im Allgemeinen hat mir, mit Ausnahme des Settings, gut gefallen. Ich mochte es sehr, wie sie die Gefühle der Protagonisten beschreibt, wie die erotischen Szenen ganz automatisch in die Geschichte einfließen und wie sie die Handlung durch Spannungsbögen unterhaltsam hält. Ich denke, den zweiten Teil der „Compromise me“-Reihe, „Hot Cop“, werde ich mir dann auch mal genauer anschauen.
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.
Habt ihr Sexy Santa schon gelesen?
Steht es auf eurer Wunschliste?
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
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Ich wünsche euch einen schönen Tag!
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Das Urheberrecht des Klappentextes unterliegt dem LYX Verlag.
Das Urheberrecht des Titelbilds unterliegt einzig und allein der Blogredaktion.
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