Originaltitel: The Goal
"Und es ist dieser Kuss. Dieser süße, zärtliche, durchdachte Kuss, der mir mehr Angst einjagt als alles andere, das ich jemals gefühlt habe." // bei 28,6%
The Deal - Reine Verhandlungssache (1)
The Mistake - Niemand ist perfekt (2)
The Score - Mitten ins Herz (3) | Rezension von Julia
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Sabrina James träumt von einer Karriere als Anwältin und arbeitet hart für ihre Ziele. Den Collegeabschluss als Jahrgangsbeste hat sie bereits in der Tasche, und nebenher jobbt sie für ihr Studium in Harvard. Auch in der Liebe nimmt sich Sabrina, was sie will. Gegen prickelnde Zerstreuung hat sie nichts, aber für eine Beziehung blieb bisher keine Zeit. Doch dann lernt sie John Tucker kennen. Auch er weiß genau, was er braucht: Sie! Aber als sie sich zueinander bekennen, wird ihr junges Glück auf eine harte Bewährungsprobe gestellt … Und diese Prüfung zu bestehen, hat nichts mit Fleiß zu tun.
(Amazon.de)
Elle Kennedy wuchs in einem Vorort von Toronto (Kanada) auf und studierte Englische Literatur an der New York University. Ihre »Off Campus«-Reihe war wochenlang unter den Top 10 der Bestsellerlisten der New York Times, USA Today und Wall Street Journal und hat sich in zahlreiche Länder verkauft.
39 Kapitel
Epilog
Danksagung
Epilog
Danksagung
In "The Goal - Jetzt oder nie" erzählt Elle Kennedy wieder eine schöne, emotionale Liebesgeschichte. Dieses Mal geht es um Sabrina und Tucker.
Die Chemie zwischen den beiden war von Anfang an sehr stark und auch, wie es langsam mehr wurde, war schön dargestellt. Generell hat mir sehr gefallen, wie die Liebesgeschichte sich entwickelt hat; sie war, gerade in Bezug auf die Schwierigkeiten, die sich aus den Charaktereigenschaften der Protagonisten ergaben, ziemlich realistisch. Sabrina hat einige Probleme damit, los- und mehr als bedeutungslosen Sex zuzulassen; sie ist eher unterkühlt und sehr verschlossen, aber trotzdem jemand, mit dem man mitfühlen kann und sie war mir die meiste Zeit über sympathisch. Ihre Familie ist nicht gerade liebevoll, sie muss sich ihr Studium in Harvard hart erarbeiten und für eine ernsthafte Beziehung hat sie deshalb überhaupt keine Zeit - doch als sie Tucker richtig kennen lernt, fällt es ihr sehr schwer, es bei 'nur' Sex zu belassen. Er ist ein wirklich toller Mann, der immer auf sie Rücksicht nimmt, sie auf gar keinen Fall bedrängen möchte, aber trotzdem klar macht, dass er sie will. Im Prinzip ist er alles, was Sabrina sich von einem Partner wünschen könnte und noch viel mehr, allerdings kämpft sie lange dagegen an, sich richtig auf ihn einzulassen.
Ich muss gestehen, dass mich das gerade gegen Ende gestört hat; ihre Probleme waren realistisch dargestellt und natürlich fand ich es gut, dass die Autorin ihre Entwicklung nicht zu schnell voran getrieben hat, aber irgendwann war ein Punkt erreicht, an dem ich sie am liebsten gepackt und geschüttelt hätte, damit sie die Augen aufmacht und erkennt, dass sie sich und Tucker unnötig im Weg steht. (Spoiler!) Dean, der Sabrina von Tuckers Freunden am wenigsten leiden kann, sagt ihr, dass der sie liebt und wirklich mit ihr zusammen sein möchte... aber sie redet immer noch davon, dass sie ihn nicht noch mehr an sich ketten möchte, als das Kind, das sie bekommen, es schon tut?? Ich konnte verstehen, dass sie das Gefühl hatte, das Baby würde ihn zwingen, bei ihr zu bleiben, und ihre Ängste, verlassen zu werden, waren aufgrund ihrer Vergangenheit auch absolut nachvollziehbar, aber komm schon. Tucker hat zwar die drei Worte nicht ausgesprochen, davon abgesehen jedoch kein Geheimnis daraus gemacht, wie wichtig sie für ihn ist, während sie ihm erst ganz am Ende gesagt hat, dass sie ihn liebt. Dieser Teil des Buches war für mich ein wenig frustrierend, aber natürlich war das Ende dann sehr schön und dadurch war das alles es auch wert. Insgesamt ist die Geschichte mitreißend und die komplizierten Gefühle der Charaktere waren sehr überzeugend dargestellt, sodass ich mit ihnen mitfühlen und -leiden konnte.
Ich habe den dritten Band bisher noch nicht gelesen und hatte deshalb die Informationen noch nicht, die man in "The Score" über die Beziehung von Tucker und Sabrina bekommt, aber in diesem Fall fand ich das sogar gut - so konnte die Autorin mich mit der Entwicklung überraschen und ich konnte zuvor lesen, wie sie sich näher gekommen sind. Im Gegenzug bin ich jetzt aber sehr neugierig auf die Geschichte von Dean und Allie, von der man in "The Goal" ein wenig mitbekommen hat, sodass ich das Buch bald lesen möchte. Dieser Band bekommt von mir 4 Sterne.
Die Chemie zwischen den beiden war von Anfang an sehr stark und auch, wie es langsam mehr wurde, war schön dargestellt. Generell hat mir sehr gefallen, wie die Liebesgeschichte sich entwickelt hat; sie war, gerade in Bezug auf die Schwierigkeiten, die sich aus den Charaktereigenschaften der Protagonisten ergaben, ziemlich realistisch. Sabrina hat einige Probleme damit, los- und mehr als bedeutungslosen Sex zuzulassen; sie ist eher unterkühlt und sehr verschlossen, aber trotzdem jemand, mit dem man mitfühlen kann und sie war mir die meiste Zeit über sympathisch. Ihre Familie ist nicht gerade liebevoll, sie muss sich ihr Studium in Harvard hart erarbeiten und für eine ernsthafte Beziehung hat sie deshalb überhaupt keine Zeit - doch als sie Tucker richtig kennen lernt, fällt es ihr sehr schwer, es bei 'nur' Sex zu belassen. Er ist ein wirklich toller Mann, der immer auf sie Rücksicht nimmt, sie auf gar keinen Fall bedrängen möchte, aber trotzdem klar macht, dass er sie will. Im Prinzip ist er alles, was Sabrina sich von einem Partner wünschen könnte und noch viel mehr, allerdings kämpft sie lange dagegen an, sich richtig auf ihn einzulassen.
Ich muss gestehen, dass mich das gerade gegen Ende gestört hat; ihre Probleme waren realistisch dargestellt und natürlich fand ich es gut, dass die Autorin ihre Entwicklung nicht zu schnell voran getrieben hat, aber irgendwann war ein Punkt erreicht, an dem ich sie am liebsten gepackt und geschüttelt hätte, damit sie die Augen aufmacht und erkennt, dass sie sich und Tucker unnötig im Weg steht. (Spoiler!) Dean, der Sabrina von Tuckers Freunden am wenigsten leiden kann, sagt ihr, dass der sie liebt und wirklich mit ihr zusammen sein möchte... aber sie redet immer noch davon, dass sie ihn nicht noch mehr an sich ketten möchte, als das Kind, das sie bekommen, es schon tut?? Ich konnte verstehen, dass sie das Gefühl hatte, das Baby würde ihn zwingen, bei ihr zu bleiben, und ihre Ängste, verlassen zu werden, waren aufgrund ihrer Vergangenheit auch absolut nachvollziehbar, aber komm schon. Tucker hat zwar die drei Worte nicht ausgesprochen, davon abgesehen jedoch kein Geheimnis daraus gemacht, wie wichtig sie für ihn ist, während sie ihm erst ganz am Ende gesagt hat, dass sie ihn liebt. Dieser Teil des Buches war für mich ein wenig frustrierend, aber natürlich war das Ende dann sehr schön und dadurch war das alles es auch wert. Insgesamt ist die Geschichte mitreißend und die komplizierten Gefühle der Charaktere waren sehr überzeugend dargestellt, sodass ich mit ihnen mitfühlen und -leiden konnte.
Ich habe den dritten Band bisher noch nicht gelesen und hatte deshalb die Informationen noch nicht, die man in "The Score" über die Beziehung von Tucker und Sabrina bekommt, aber in diesem Fall fand ich das sogar gut - so konnte die Autorin mich mit der Entwicklung überraschen und ich konnte zuvor lesen, wie sie sich näher gekommen sind. Im Gegenzug bin ich jetzt aber sehr neugierig auf die Geschichte von Dean und Allie, von der man in "The Goal" ein wenig mitbekommen hat, sodass ich das Buch bald lesen möchte. Dieser Band bekommt von mir 4 Sterne.
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Oder kennt ihr andere Bücher der Autorin?
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende :)
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Das Urheberrecht der Inhaltsangabe und des Covers unterliegt dem Verlag.
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