"Die Frauen verschwanden alle an dem gleichen Tag. Vor drei Jahren, vor zwei und letztes Jahr. Immer am vierzehnten Juli. Das bereitet mir Sorge." // bei 16,1%
Holmes und Waterson, Band 6
Mopshimmel (1)
Mopswinter (2)
Mopsfluch (3)
Mopsnacht (4)
Mopssturm (5)
(Verlagsseite)
Mops à la Provence
So leicht haut Mops Holmes nichts um, aber die traumatischen Erfahrungen seines letzten Falls hängen ihm immer noch nach. Alpträume plagen den tierischen Detektiv und da kommt ihm die Gelegenheit mit seinem Kollegen Kommissar Waterson einen Beamtenaustausch in der Provence zu machen, genau richtig. Weitab vom Ort des Geschehens will Holmes endgültig mit seinem letzten Fall abschließen. Doch kaum in Aix-en-Provence angekommen, erfährt Waterson von einer Reihe von jungen Frauen, die in den letzten Jahren nacheinander am französischen Nationalfeiertag verschwunden sind. Der Kommissar ahnt, dass hier ein Serientäter am Werk ist. Nur eine Woche bleibt dem Ermittlerpaar den Fall zu lösen und ein weiteres Opfer zu vereiteln. Unter der brennenden Sonne Südfrankreichs müssen Holmes und Waterson wirklich alle Register ziehen, um dem Täter zuvorzukommen…
(leicht abgeändert von der Verlagsseite übernommen)
Geboren
1966 in Bielefeld, wuchs aber in Baden-Württemberg auf, wo ihre Eltern
eine Jugendherberge leiteten. Nach ihrem Studium der Geographie in
Tübingen begann sie ebenfalls in der Jugendherberge zu arbeiten. Bis
heute lebt sie mit ihren beiden Töchtern und vielen Tieren in einem
Bauernhaus in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb. Nach dem Tod ihres
Sohnes im Jahre 2000 begann sie mit dem Schreiben. Ihr erster Roman "Die Schimmelreiterin" wurde
im Herbst 2015 veröffentlicht. Ihre eigentliche Liebe gilt aber dem
klassischen Kriminalroman. Ihr Detektiv ist ein junger Mops namens
Holmes.
60 Kapitel
Epilog
Personenverzeichnis
Leseprobe: Mopshimmel (Band 1)
Epilog
Personenverzeichnis
Leseprobe: Mopshimmel (Band 1)
Nachdem Holmes in "Mopssturm" mit seinem bisher persönlichsten Fall und den daraus entstehenden dramatischen Konsequenzen für seine Familie konfrontiert wurde, behandelt "Mopshöhle" die Nachwirkungen dieser Ereignisse. Der Mops selbst hat mit einem Trauma zu kämpfen, was ihm in vielerlei Hinsicht das Leben erschwert, und das belastet natürlich auch alle um ihn herum. Mir hat gefallen, dass die Autorin ausführlich darauf eingegangen ist, wie schwer es sein kann, nach solchen Erlebnissen zurück in die Normalität zu finden; es kam mir sehr realistisch vor und ich mochte, dass seine Besitzer und Freunde das Problem ernst genommen haben.
Watersons Idee, Holmes zu einem Beamtenaustausch in die Provence mitzunehmen, war definitiv gut und hat dafür gesorgt, dass einige bereits bekannte Charaktere wieder aufgetreten sind, beispielsweise eine Tochter des Protagonisten, die nun in Frankreich lebt. Allerdings ist der Aufenthalt dort für den Polizeimops keineswegs so entspannt und friedlich, wie alle gehofft haben dürften, da er schnell wieder in Ermittlungen involviert wird; diese haben eine gewisse Brisanz, weil der Täter immer zu einem gewissen Zeitpunkt zuschlägt und dieser Tag sich rasch nähert. Dadurch kommt gerade gegen Ende des Buches Spannung auf, aber der Fall war generell gut aufgebaut und interessant. Zwar hat er sich teilweise vorhersehbar entwickelt, doch andere Aspekte waren überraschend und es gibt überzeugende falsche Fährten. Die Auflösung fand ich stimmig, auch wenn ich gerne noch ein bisschen mehr über das Motiv des Täters erfahren hätte.
Besonders gefallen hat mir, dass Holmes zwar noch traumatisiert ist, er aber trotzdem zeigt, wieso er für die Polizei eine so unschätzbare Hilfe ist. Seine außergewöhnliche Intelligenz ist von großer Bedeutung, obwohl es wieder Skeptiker gibt, die erst davon überzeugt werden müssen, was zu einigen unterhaltsamen Szenen führt. Ich fand ebenfalls gut, dass die unterschiedlichen Familienmitglieder - Menschen und Tiere - wieder eine wichtige Rolle für die Geschichte gespielt haben und ihre Zusammenarbeit entscheidend war, um den Fall aufzuklären.
Der sechste Teil der Reihe bekommt von mir, wie die Vorgänger, 4 Sterne. Es ist ein fesselnder Krimi, der nicht nur einen interessanten Fall liefert, sondern auch sehr gut mit den Nachwirkungen der Ereignisse aus dem vorherigen Band umgeht und zugleich schöne Familienszenen und humorvolle Momenten enthält.
WERBUNG
Folgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Verlagsseite der Autorin
Herzlichen Dank
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... an den Verlag, der mir das Buch über Netgalley zur Verfügung gestellt hat.
Kennt ihr die Reihe schon
und wenn ja, wie findet ihr sie?
Habt noch eine schöne Woche :)
und wenn ja, wie findet ihr sie?
Habt noch eine schöne Woche :)
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Das Urheberrecht der Inhaltsangabe und des Covers unterliegt dem Verlag.
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